Eine wirkliche SOZIALpolitik gibt es nur mit der LINKEN

Wie „sozial“ die #noAfD ist, zeigt sich schon daran, dass sie an diesem Wochenden mitten in der Corona-Pandemie ihren Bundesparteitag mit 600 Delegierten durchführen will. Auf diesem Parteitag werden harte Auseinandersetzungen zwischen dem neoliberal-marktradikalen Flügel und den völkischen „National-Sozialen“ um die Sozialpolitik der Partei erwartet: Die Wahl dreht sich quasi um „Sozialleistungen nur für Deutsche“ und die Abschaffung von staatlichen Sicherungssystemen wie der gesetzlichen Rente. Also zwischen Pest und Cholera.

Auch die Chemnitzer #noAfD schwankt bekanntlich zwischen diesen beiden Polen, wie sich kürzlich an der Nominierung des Rechts“intellektuellen“ Michael Klonovsky aus München zum Direktkandidaten bei der Bundestagswahl zeigte. Für diesen ist soziale Gerechtigkeit nur „ein hohler Begriff zum Zwecke moralischer Erpressung“. Zudem hält er es für eine Tatsache, „dass es unproduktive Unterschicht, Sozialschmarotzer, ja dass es Plebs gibt“. (https://bit.ly/3o0tux3)

Wer also eine wirklich soziale Alternative will, kommt an der LINKEN nicht vorbei. Bei uns steht nicht nur „sozial“ drauf. Bei uns ist auch „sozial“ drin. Hier findet ihr z.B. unseren „Fahrplan für den Corona-Winter“: bit.ly/33nvaZD