Tim Detzner auf Platz 6 der Landesliste zur Bundestagswahl der Partei DIE LINKE. Sachsen gewählt. Aufbruch für mehr Freiheit auf allen Ebenen.

Der Vorsitzende des Stadtverbandes der Chemnitzer Linkspartei ist am Samstag auf den Listenplatz 6 der sächsischen LINKEN zur Bundestagswahl gewählt wurden. Damit honorierten die Genoss:innen vor allem Detzners jahrzehntelanges Engagement in lokalen Initiativen, Bündnissen und Vereinen. „Tim Detzner ist immer unterstützend da wenn Chemnitzer:innen gegen Ungerechtigkeiten aufstehen. Sei es im Kampf gegen die soziale Spaltung unserer Stadtgesellschaft oder als leidenschaftlicher Streiter für eine offensive lokale Klimapolitik und Mobilitätswende. Die demokratische Zivilgesellschaft unserer Stadt sähe ohne Tim Detzners unermüdliches Eintreten für eine offene Gesellschaft und sein Engagement gegen Rassismus und Nazistrukturen anders aus“, sagt Robin Rottloff (stellvertretender Vorsitzender des Stadtverbandes).

Der 42 jährige Vater von drei Kindern und langjähriger Mitarbeiter LINKER Landtagsabgeordneter tritt als Fachpolitiker für eine freiheitssichernde und beteiligungsorientierte Innen- und Demokratiepolitik an.

Zu den politischen Schwerpunkten der LINKEN erklärt Tim Detzner: „Die Folgen der Corona-Pandemie können wir nur solidarisch und gemeinsam stemmen. Dafür braucht es endlich eine Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums von oben nach unten. Die Chemnitzer:innen verdienen mehr als sie verdienen. Es muss endlich damit Schluss sein, dass niedrige Löhne der wichtigste Standortfaktor für die Region sind.
Für Kultur, Gastronomie und soziale Träger braucht es eine große Unterstützungsoffensive des Bundes, damit diese wieder auf die Beine kommen. Zudem muss der Bund den Kommunen endlich mehr Geld für Energiewende und den Ausbau des Nahverkehrs zur Verfügung stellen. Der digitale Wandel in der Wirtschaft Südwestsachsens braucht mehr politische Aufmerksamkeit und Unterstützung, damit die Arbeitnehmer:innen am Ende nicht auf der Strecke bleiben. Mit den LINKEN Konzepten für eine Vermögensabgabe für Superreiche und Steuerreform ist eine solche große Zukunftsoffensive finanzierbar“.