Die Initiative Solidarisch aus der Krise – Chemnitz zeigt Haltung hat ihre Feuertaufe bestanden

Die Initiative ist aus den Mahnwachen für ein friedliches Zusammenleben der Chemnitzer Bürger:innen, die ihren vorläufigen Abschluss in einer großen Menschenkette am 21.Januar fand, entstanden. DIE LINKE. Chemnitz ist unter den Initiator:innen und von von Anfang an dabei.

Aber die Pandemie hält längst noch an. Viele Bürger:innen befinden sich psychisch und physisch am Limit. Das muss
sich unbedingt ändern! Das sind Gründe als Initiative weiterzuarbeiten. Über 240 Aktive, Vereine, Kirchen, Migrant:innen, Parteien u.a. sind dem Aufruf der Initiative gefolgt. Im zweiten Online-Treffen wurde ein Konsens über die Inhalte gefunden. Ein Orga-Team arbeitet. Die Auftaktveranstaltung zum Sammeln der Sorgen, Nöte, Ideen und Vorschläge derstillen Menschen in unseren DemokraTischen hat erfolgreich stattgefunden. 120 Menschen haben sich bereits schriftlich
mitgeteilt. Weitere Menschen sind ins Gespräch vor Ort gekommen, natürlich auch über den alles überschattenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Dieses bis vor Kurzem unvorstellbare Ereignis prägt die Gespräche überall und lässt
Angst vor einer viel größeren Krise aufkommen.

Weitere Themen sind gewesen:
• Angst vor Krieg, Krankheit, Einsamkeit
• Solidarität mit allen Geflüchteten, aber auch Nachbar:innen und allen, die Hilfe benötigen
• für Frieden eintreten, keine Waffenlieferungen aus Deutschland an kapitalistische Länder
• Kommunikation in der Stadt verbessern.

In den Stadtteilen wird nun bis zum 31. März weiter gesammelt. Unsere LINKEN DemokraTische stehen in der 11. Kalenderwoche im Bürgerhaus City Rosenhof und in der Elisenstraße. In den Aprilwochen wird gemeinsam mit der Bevölkerung ausgewertet, welche Themen wir gemeinsam weiterverfolgen wollen.

Weitere Infos immer unter www.solidarischausderkrise.de